Ausstellung im Rochlhaus: Es ist reichlich gedeckt und liebevoll angerichtet
Plus Die amerikanische Malerin Caroline Rausch zeigt ihre Werke im Rochlhaus. Sie liebt gutes Essen, Katzen und Musik.
Es ist nicht ratsam die Ausstellung von Caroline Rausch im Rochlhaus mit leerem Magen zu besuchen. Denn die zahlreichen, üppig, mit vielerlei Köstlichkeiten reich gedeckten Tafeln, auf denen der Wein in edlen Gläsern nicht fehlen darf, lassen den Betrachtenden das Wasser im Mund zusammenlaufen. Doch all diese Gaumenfreuden sind nur in Öl gemalt. Zum Glück hatte die Vorsitzende des Förderveins Rochlhaus, Gabriele Klinger einen Imbiss zur Vernissage vorbereitet.
Künstlerin Caroline Rausch malt, was sie liebt
„Ich male, was ich liebe“, so zitiert Wolfgang Grimme in seiner humorvollen Einführung, die amerikanische Malerin Caroline Rausch, deren Vorfahren 1739 in die USA auswanderten. Die Künstlerin liebt gutes Essen, Katzen, Musik und die Schönheit der Landschaften Italiens. Diese lernte sie bei ihrem Gesangsstudium, das sie von New York nach Mailand führte, kennen und lieben. Die vielseitig gebildete und durchaus erfolgreiche Opernsängerin, die zuvor bereits Geschichte, Philosophie und englische Literatur studiert hatte, zog nach München und begann dort ein Studium der Kunstgeschichte, um sich fortan ganz der Malerei zu widmen. „Kunst wurde zu ihrem Lebenselexier“, betonte Wolfgang Grimme.
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