Lech-Atelier soll möglicher Erweiterung der Kläranlage nicht im Weg stehen
Plus Der Stadtrat unterstützt auf einem Gelände im Landsberger Norden die Subkultur. Die CSU-Fraktion weist jedoch auch auf Interessen der Stadtwerke hin.
Der Verein "Kunst hält Wache" bespielt seit diesem Sommer das Lech-Atelier im Landsberger Norden. Auf dem Gelände sollen neben dem bestehenden Gebäude unter anderem vier Containerbauten entstehen. Doch dazu braucht es einen Bebauungsplan, worüber nun im Stadtrat diskutiert wurde. Die CSU-Fraktion wies darauf hin, dass das Grundstück in Zukunft für die Erweiterung der benachbarten Kläranlage gebraucht werden könnte.
Der Verein "Kunst hält Wache", mit seinem Vorsitzenden Franz Hartmann, hat im ehemaligen Atelier des Landsberger Malers Fritz Paulus (1918 – 1982) in diesem Sommer eine Kreativstätte verwirklicht: Im Lech-Atelier fanden mehrere Veranstaltungen statt, die bei Kunstschaffenden, Besucherinnen und Besuchern gut ankamen. Teil des Programms sind auch regelmäßige Formate – so gibt es seit Oktober immer am ersten Donnerstag im Monat eine Jamsession.
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