Soziales Leben in Landsberg: Was gibt es im Westen Neues?
Plus Die Stadträte diskutieren, wie das Leben im Westen der Stadt verbessert werden kann. Wie soll das Konzept einer offenen Mittelschule aufgehen? Und wie sieht man das Thema auf der Straße?
Im Landsberger Westen soll ein Quartiersmanager das soziale Miteinander und das Engagement der Bewohner stärker aktivieren. Eine solche Stelle zu schaffen, beabsichtigt die Stadt schon länger. Aktuelle Neuigkeiten dazu hat es jetzt im Bildungs-, Sozial- und Kulturausschuss des Stadtrats gegeben.
Dabei ging es auch darum, wo das Quartiersmanagement angesiedelt wird. Bislang sollte dieses in der Mittelschule stationiert werden – vor allem im Hinblick auf das dortige Konzept einer „offenen Schule“. Davon will sich die Stadt jetzt offenbar verabschieden. Als neuer Standort ist ein seit Jahren leer stehendes Geschäftslokal am St.-Ulrich-Platz im Gespräch. Dort hatte sich einst das „Ulrichsstüberl“ befunden. Woher der Sinneswandel kommt? Mathias Rothdach vom Referat für Stadtplanung und Umwelt verwies auf die Einschätzung der Regierung: „Sinnvoll wären ein eigenes Quartiersmanagement und eine eigene Stelle für die offene Schule zu installieren, weil das Dinge sind, die nicht der gleichen Profession zuzuordnen sind.“ Auch wären die Räume in der Schule „sehr bescheiden“, so Rothdach weiter. Als besser geeignet werde das ehemalige Ulrichsstüberl erachtet, das gerade vom Eigentümer saniert werde. Es sei barrierefrei erreichbar, liege zentral im Landsberger Westen und biete dank der großen Schaufenster „sehr viele Möglichkeiten der Kommunikation und des Zusammenkommens“.
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