Zum Abschluss gab es einen Sieg
Landsberg Das Spiel ist schnell erzählt: Mit 101:93 feierte das Team Heimerer Schulen Basket Landsberg im letzten Saisonspiel gegen Telemotive München einen verdienten Sieg. Nur mehr mit sechs Mann waren die Münchner angereist, während die Landsberger fast auf den kompletten Kader zurückgreifen konnten. Nur Fabian Kirchhoff war nicht dabei: Er war im Urlaub und wurde buchstäblich ein Opfer der Aschewolke, da sein Flieger nicht starten konnte.
Dennoch hatten die Landsberger die Gäste von Beginn an im Griff und zeigten zum Abschluss den rund 700 Zuschauern noch mal ein sehr unterhaltsames Spiel mit einigen schönen Spielzügen und herrlichen Treffern. Dass die Niederlage für München nicht noch deutlicher ausfiel, lag zum einen am überragenden Calvin Wooten, der 45 Punkte erzielte, zum anderen durften alle Landsberger Spieler antreten und gegen die junge Garde kamen die Gäste zu einigen leichteren Punkten.
Traditionell wurden nach dem Sieg Spieler und Trainer verabschiedet, wobei es für Jeremiah Lawrence und Jason Boucher diesmal ein ausgefallenes Modell des "Seppl-Huts" gab. Team-Manager Jürgen Fleßner fasste für jeden Akteur von HSB noch mal kurz die Saison zusammen, ehe es dann auch für ihn Abschied nehmen hieß. Der 2. Vorsitzende Matthias Fiebich erinnerte an Fleßners Erfolge, der nicht nur zahlreiche Funktionen im Verein innehatte, sondern die Mannschaft von der Oberliga über die Regionalliga II bis in die Regionalliga I geführt hat, wo HSB inzwischen eine feste Größe sei. Fleßner selbst begründete seinen Rückzug damit, in Zukunft etwas mehr Zeit mit seiner Tochter verbringen zu wollen, was bisher wegen seines Engagements bei HSB nicht möglich gewesen sei. (mm)
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