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Kommentar
27.11.2013

Die SPD-Spitze ist feige

Michael Stifter, Politik-Redaktion
Foto: Fred Schöllhorn

Die Große Koalition ist startklar. Wer welches Ministerium übernehmen soll, bleibt auf Willen der SPD vorerst jedoch ein Geheimnis - eine äußerst feige Taktik.

Na wunderbar. SPD und Union sind sich also endlich einig, wie sie dieses Land regieren wollen. Nur wissen darf das offenbar noch niemand. Zumindest bleibt es ein Geheimnis, wer welches Ministerium übernimmt. Das allein ist schon absurd. Noch absurder klingt allerdings die Begründung: Die Spitzenleute der SPD wollen damit ihre Glaubwürdigkeit beweisen. Dabei ist diese Taktik einfach nur feige. Die Parteiführung zittert vor der eigenen Basis.

Die Mitglieder müssen den Koalitionsvertrag ja noch absegnen. Und damit bloß keiner auf die Idee kommt, die da oben werben nur deshalb für eine Große Koalition, weil sie selber Minister werden wollen, verschweigt man lieber, wer welchen Posten bekommen soll.

Sigmar Gabriel hat offensichtlich Angst, seine Regierungsmannschaft – und damit das ganze Projekt – könnte bei den Mitgliedern durchfallen. Nur: Wie kann die Parteispitze ernsthaft glauben, sie werde glaubwürdiger, wenn sie der ohnehin skeptischen Basis nur die halbe Wahrheit verrät?

Gabriel sollte sich einfach hinstellen und sagen: Wir haben einiges durchgesetzt, wir mussten aber auch Kompromisse eingehen. Und jetzt fangen wir endlich an zu regieren – und zwar mit dieser Truppe. Das wäre glaubwürdig.

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