Wie ein schwäbischer Dorfpfarrer mit seiner Naturheil-Lehre Weltruhm erlangte
Zum 200. Geburtstag von Sebastian Kneipp ist ein neues Buch erschienen, das jetzt im Handel ist. Vom armen „Weberbaschtl“ zum charismatischen Pfarrer von Wörishofen.
Es ist der 5. März 1897: Monsignore Sebastian Kneipp blickt von der Anhöhe östlich des Günztales hinab auf Ottobeuren mit Kloster und Basilika. Nur vier Monate später stirbt der Pfarrer von Wörishofen. Noch einmal ziehen bei dem Besuch in Ottobeuren die Stationen seines Lebens an Sebastian Kneipp vorbei: Vom armen „Weberbaschtl“ zum charismatischen Pfarrer von Wörishofen, zum weltberühmten Naturheilkundler, der mit seinen Methoden zum „Helfer der Menschheit“ wurde, ein erstaunlicher Lebensweg, der nicht unvorhersehbarer hätte sein können.
Der Autor Harald Klofat ist ein profunder Kneipp-Kenner
Zum runden Geburtstag, dem 200. im kommenden Jahr, ist jetzt ein neues Buch über den Pfarrer erschienen. Herausgeber ist das Medienhaus Högel/Mindelheim und Bad Wörishofen in Zusammenarbeit mit dem Kur- und Tourismusbetrieb Bad Wörishofen sowie dem Kneipp-Bund.
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