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Bahnhof
21.11.2013

Mehr Komfort für die Reisenden

Der Bahnhof von Bad Wörishofen wird mit Sitzgelegenheiten für die Reisenden ausgestattet. Außerdem sollen Informationssysteme folgen, die Bahnkunden derzeit noch vermissen.
Foto: Markus Heinrich

Die geforderten Verbesserungen werden jetzt Stück für Stück umgesetzt. Was Stadt und Investoren vorhaben und warum es in manchen Punkten noch keine Einigung gibt

Bad Wörishofen Pendler und Reisende werden die verlangten Verbesserungen am Bahnhof Bad Wörishofen bekommen. Das sagte gestern Günther Brüch gegenüber der Mindelheimer Zeitung. Brüch ist der Experte der Rathausverwaltung für das Projekt Bahnhof. Es werde Sitzgelegenheiten in der Passage geben, außerdem drei Sitzgruppen unter dem Vordach am Bahnsteig. Dafür kämen die Investoren auf. Die Stadt beschafft außerdem Bänke für den umgestalteten Bahnhofvorplatz. Das war aber schon immer so vorgesehen. Derzeit stimme man sich wegen eines einheitlichen Erscheinungsbildes mit den Investoren ab.

In der Passage wird ein großer Schaukasten mit den wichtigsten Informationen für Besucher der Stadt angebracht. Dafür sorgt die Stadt, der Kasten ist bereis bestellt.

Deutsche Bahn und das Tui-Reisecenter wollen außerdem gemeinsam ein Orientierungssystem schaffen, welches Reisende vom Bahnsteig direkt zum Fahrkartenschalter ins benachbarte Reisecenter lotst. Dabei spreche man auch über Markierungen auf den Böden, sagt Brüch. Entschieden ist das aber noch nicht.

Kommen soll auch ein großes Begrüßungsschild am Bahnsteig. „Wir wollen da was machen“, sagt Brüch. Auch hier fehlt aber noch ein Beschluss.

Am südlichen Gleisende gibt es Nachholbedarf

Am südlichen Ende des Bahngleises soll eine große Rad- und Wanderkarte aufgestellt werden. So könnten sich Bahnreisende, die ein Fahrrad mitführen, gleich an Ort und Stelle orientieren. Dafür wird die Stadt sorgen.

Ebenfalls soll am südlichen Ende, beim Prellbock, ein weiterer Fahrradständer entstehen. Die Abstellmöglichkeiten an der Nordseiten, beim Parkhaus Bahnhof, würden sehr gut genutzt, berichtet Brüch. Entsprechend sei der Ständer praktisch immer voll. Im Süden dagegen stünden die Räder kreuz und quer herum. Das hatte zuletzt auch Michael Scharpf kritisiert, der Regionalbeauftragte des Fahrgastverbandes Pro Bahn. Wer den südlichen Abstellplatz finanziert, sei allerdings noch nicht geklärt, sagt Brüch.

In Sachen Fahrkartenschalter tut sich etwas

Gleiches gilt auch für die geforderten Schließfächer für Gepäckstücke. In diesem Fall müsse noch geklärt werden, wo diese platziert werden. Nicht locker lassen will die Stadt beim Thema Fahrkartenschalter für das Bahnhofsgebäude. Klar sei dabei nur, dass sich die Deutsche Bahn nicht beteiligen werde, sagt Brüch. Die Bahn hatte der Stadt öffentlich eine deutliche Absage erteilt. Man arbeite aber an einer privaten Lösung, sagt Brüch.

Auch in Sachen Öffnungszeiten der Passage sei man im Gespräch. Diese sollten ausgedehnt werden, forderten zuletzt mehrere Bahnkunden. Dem entgegen stehen Sicherheitsinteressen. Sowohl Investoren als auch die Stadt befürchten Vandalismus, sollte die Passage länger geöffnet bleiben als die Geschäfte im Bahnhof. „Wir arbeiten aber daran, dass die Öffnungszeiten ausgeweitet werden“, sagt Brüch.

Das klare Ziel sei es, das gemeinsam erarbeitete Anforderungsprofil für den privatisierten Bahnhof zu Ende zu bringen. Brüch bittet aber auch um Verständnis für Verzögerungen. Immerhin habe man mit Hochdruck versucht, den angekündigten Eröffnungstermin zu halten, was auch gelungen ist.

Zudem gebe es auch einige Details, die sich erst jetzt lösen lassen, nachdem der Bahnhof umgebaut ist. Als Beispiel nennt Brüch die Öffnungszeiten der Passage. Zudem seien in dem Anforderungsprofil keine genauen Daten für die Fertigstellung genannt. Bänke, zum Beispiel, waren darin überhaupt nicht vorgesehen.

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