Alle wollen die Kirchheimer Schule stärken
Marktrat und Schulverband stehen hinter der Forderung der Eltern. Die Weichen werden im Dezember gestellt.
Sowohl der Marktrat als auch der Schulverband haben sich in zwei getrennten Sitzungen hinter die Resolution der Eltern gestellt. Bürgermeister Hermann Lochbronner informierte die Gremien, wie im vergangenen Sommer die Entscheidungen im Schulverbund und Schulamt gefallen sind. Er widersprach dabei einer Pressemitteilung, wonach die Entscheidungen einstimmig erfolgt seien. Er hoffe nun, dass bei den Vorbereitungen für das neue Schuljahr auf die Bedürfnisse der Kirchheimer mehr eingegangen wird. Nach Kritik stellte Lochbronner klar, dass er das größte Interesse habe, die Kirchheimer Schule zu stärken, er sei schließlich hier zur Schule gegangen. Man investiere nicht Millionen, um dann zuzusperren.
Bei der Diskussion gelte es, zwei Dinge auseinanderzuhalten. Die Entscheidung, in der Grundschule statt jeweils zwei Klassen in den Jahrgangsstufen eins und zwei nur drei Klassen, davon zwei Kombiklassen, einzurichten, habe das Schulamt getroffen, weil für vier Klassen die Schüler knapp nicht ausreichten. Lochbronner gab zu, dass die Zusammensetzung der Kombiklassen mit je zwei Drittel zu einem Drittel jeden Jahrgangs nicht „optimal“ sei.
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