Kirchheimer sehen „ihre“ Schule abgehängt
Elternvertreter erheben Vorwürfe gegen das Schulamt: Es gehe nicht ums Wohl der Kinder, sondern um Geld
Keineswegs zufrieden sind Diana Defrancesco vom Elternbeirat und die Vorsitzende des Fördervereins Drita Schneider mit der Erklärung des Schulverbundes Oberes Mindeltal zur Zukunft der Grund- und Mittelschule Kirchheim. Die heimischen Politiker hätten gar nichts erreicht, es bleibe bei drei Klassen in den Jahrgansstufen eins und zwei, davon zwei „jahrgangsgemischt“. Wer die Presseerklärung richtig lese, könne sehen, dass es mittelfristig in Kirchheim in der Mittelschule höchstens noch die Klassen fünf, sechs und sieben geben wird. Die M-Züge seien wohl schon an Pfaffenhausen vergeben. Die beiden Vorsitzenden wollen nun die Eltern informieren und mobilisieren.
In einem Gespräch mit unserer Zeitung gingen Defrancesco und Schneider auf die Belange der Grundschule ein. Hier würden vom Schulamt für die Klassen eins und zwei insgesamt drei Klassen mit derzeit 78 Schülern geplant. „Es wird für die beiden Jahrgänge eine Regelklasse und zwei jahrgangsgemischte Klassen geben“, sagte Schneider. Dies bedeute, dass aufgrund der Schülerzahlen das Verhältnis in den Kombiklassen etwa 3:1 sein werde.
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