Brandstifter zündet Haus an - Opfer leiden noch ein Jahr später
An Pfingsten 2014 hatte ein 22-Jähriger ein Haus angezündet. Vor Gericht ist der Fall geklärt. Die Opfer fühlen sich dennoch weitgehend sich selbst überlassen.
Pfingstsonntag, 8. Juni 2014. Ein 22-Jähriger zündelt in volltrunkenem Zustand zu nachtschlafender Zeit an der Landsberger Straße in Mindelheim. Kartonagen brennen, eine Kettenreaktion setzt sich in Gang. Am Ende sind zwei Autos und ein Carport abgefackelt. Die Feuerwehr kann mit einem Großeinsatz zwar das Schlimmste verhindern. Am Ende ist dennoch ein Mietshaus unbewohnbar geworden. Zum Feuer kam der Wasserschaden. Es ist das Elternhaus von Johann Nepomuk Hofmann.
Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn die Gasflaschen explodiert wären, die in einem nahe gelegenen Schuppen lagerten. Drei Mietparteien lebten in dem Haus. Neben zwei Einzelpersonen war auch eine dreiköpfige Familie darunter. Zu dem Gelände gehört auch eine Autowerkstatt, Pepes Garage.
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