Corona-Krise: Zuversicht in Bad Wörishofen trotz hoher Einbußen
Plus Die Pandemie kommt auch in Bad Wörishofens Stadtkasse an – mit schmerzlichen Entwicklungen bei den Einnahmen aus Gewerbesteuer und Einkommenssteuer etwa. Warum der neue Kämmerer trotzdem optimistisch ist.
Die Corona-Krise macht auch der Stadt Bad Wörishofen zu schaffen. Alleine bei den Einnahmen aus der Gewerbesteuer werden wohl 20 Prozent der erwarteten Gelder nicht kommen. Diese Zahl nennt Tim Hentrich, der neue Kämmerer der größten Stadt des Landkreises Unterallgäu. Dabei hatte seine Vorgängerin Beate Ullrich die erwarteten Einnahmen schon im Frühjahr nach unten korrigiert.
Zur Erinnerung: Im Vorjahr nahm Bad Wörishofen die Rekordsumme von 11 Millionen Euro ein. Heuer hatte man mit 8,5 Millionen gerechnet, Ullrich korrigierte diesen Wert nach Gesprächen mit Unternehmern auf 7,5 Millionen Euro. Aber auch das wird nicht erreicht. Zuletzt war von 6,5 Millionen Euro die Rede.
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