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21.12.2008

Das Gymnasium bleibt weiter eine Zitterpartie

Türkheim/Buchloe (it,rm) - Eine Expertise soll's richten. Im Bayerischen Finanzministerium soll sie, wie berichtet, erstellt werden und dem neuen Bayerischen Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle die Entscheidung erleichtern: Wird der Staat Millionen für ein eigenes Gymnasium in Buchloe ausgeben oder es doch lieber bleiben lassen?

Bleiben lassen, meint der Rektor des Joseph-Bernhart-Gymnasiums in Türkheim, Folkhart Glaser. Dessen Schule wäre durch ein Gymnasium Buchloe im Bestand bedroht. Er wundert sich, dass die Entscheidung nun nochmals auf den Prüfstand kommt. Glaser: "Die Entwicklung der Schülerzahlen in den nächsten Jahren rechtfertig keineswegs den Bedarf für ein Gymnasium in Buchloe." Wenn man jedoch eine Expertise wolle, dann sei das sinnvoll. Das Ergebniss könne nämlich nur sein, dass ein Gymnasium in Buchloe "rausgeworfene Steuermillionen" wären, welche die öffentliche Hand zu zahlen hätte.

Die Gymnasiumsübertritte aus Buchloe seien nämlich - auch an andere Gymnasien der Region - um rund zehn Prozent zurückgegangen. Glaser: "Ohnehin werden in zwei Jahren die Doppeljahrgänge G 8 und G 9 aus der Schule entlassen. Das führt zu einer spürbaren Entlastung. An unserem Gymnasium sind das 90 Schüler auf einmal. Damit ist eine solche Investition vom schulischen Bedarf her in Buchloe wirklich nicht angezeigt." Er fände es gut, würde bald eine Entscheidung fallen: "Als Hängepartie ist das Ganze nicht so schön." Vor allem aber hofft der Gymnasiumsleiter auf eine "sachbezogene Entscheidung".

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