Der Landrat in juristischen Fesseln verfangen
Mindelheim Es wird keine umfassende öffentliche Aufklärung rund um die Vorgänge geben, die zum 520 000 Euro teuren Vergleich mit Chefarzt Dr. Wolfgang Pflederer geführt haben. Das erklärte gestern die Juristin des Landratsamtes, Ulrike Klotz, vor Journalisten. Begründung: Personalangelegenheiten dürfen nach der Landkreisordnung nicht öffentlich behandelt werden.
Öffentlich, wie von der CSU/JWU-Kreistagsfraktion gefordert, wird es also keinen Bericht über die Vorgeschichte und die Konsequenz aus dem Vergleich des Kommunalunternehmens Kreiskliniken mit Dr. Pflederer sowie die Beendigung der Arbeitsverhältnisse mit Vorstand Hawner und Pflederers Sohn geben. Nur ein Punkt kommt am 24. November um 14.30 Uhr vor dem Kreisausschuss und am 26. November um 9.30 Uhr im Kreistag öffentlich zur Sprache: Ein Bericht über die aktuelle Situation an den Kliniken. Klotz präzisierte, es werde über die Belegung berichtet und über das Defizit.
Vorwürfe dürfen öffentlich nicht mehr wiederholt werden
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