Drei Punkte und ein Sorgenkind
Kaufbeuren Wie heißt es so schön: "Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss." Die ESV Kaufbeuren scheint sich diesen Spruch zum Motto der noch jungen Oberligasaison gemacht zu haben. Zwar gab es mit dem 4:2-Erfolg der Joker über die Deggendorf Fire den fünften Sieg in Folge, auf große Glanzpunkte ihrer Mannschaft mussten die knapp 1400 Zuschauer im Stadion in einer niveauarmen Oberligapartie jedoch weitgehend verzichten.
Sturmreihen lassen zu viele Chancen aus
Wie bereits beim Derby in Landsberg verzichteten die Joker auch am Sonntag darauf, ihr überlegenes Spiel zählbar in Tore umzumünzen und den nunmehr Tabellenletzten aus Niederbayern verdient aus der Halle zu schießen. "Wir haben im ersten Drittel ganze 25 Mal aufs gegnerische Gehäuse geschossen, aber keinen einzigen Treffer erzielt", fasste ESV-Trainer Marcus Bleicher die ernüchternde Bilanz in Zahlen. "Letztlich haben wir zwar vier Tore erzielt, aber ein bisschen mehr sollte schon drin sein. Ich hätte nichts dagegen und die Zuschauer bestimmt auch nicht."
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.