Hüter des Siebenergeheimnisses
Feldgeschworene für 40- und 50-jährige Amtszeit ausgezeichnet
Mit geheimnisvollen Zeichen, gelegt aus gebranntem Ton, Glas oder Porzellan, markierten einst die Feldgeschworenen die Lage von Grenzsteinen und verhinderten so, dass Grenzstein-Rücker ihr Unwesen trieben. Heute übernehmen die staatlichen Vermessungsbehörden die Abmarkung von Grundstücken.
Trotzdem sei das Ehrenamt des Feldgeschworenen noch immer von Bedeutung – das betonten bei einer Feierstunde im Landratsamt Unterallgäu stellvertretender Landrat Stephan Winter und Peter Schwägele, Leiter des Amts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung. Sie zeichneten die Feldgeschworenen Georg Zedelmaier aus Böhen und Ernst Hampp aus Tiefenried für 40-jährige Amtszeit aus. Ottmar Schneider aus Markt Rettenbach wurde in Abwesenheit für 50 Jahre im Amt geehrt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.