Ein Brauch so bunt wie nie zuvor
Maibaumwettbewerb mit neuem Rekord. Tussenhausen und Kirchdorf bieten Außergewöhnliches
Das war gestern eine echte Herkulesarbeit. Sage und schreibe 145 Maibäume waren von den sieben Kommissionen zu begutachten, die im ganzen Unterallgäu unterwegs waren. Noch niemals zuvor hatten so viele Vereine, aber auch Kindergärten, an dem großen Wettbewerb von Mindelheimer und Memminger Zeitung teilgenommen. Als Jurymitglieder hatten sich wieder ehrenamtlich arbeitende Vertreter der Forstbehörden, der Heimatpflege, der Zeitungen und der Politik bereit erklärt, die durch den Partner Memminger Brauerei unterstützt wurden..
Auch wenn es auch heuer im Detail Unterschiede gab in der Sorgfalt der Arbeiten und im Aufwand – allen Maibäumen war die Begeisterung fürs Brauchtum abzulesen und der Stolz auf den eigenen Ort. Und es war auch heuer wieder zu spüren, wie sehr der Wettbewerb dazu beiträgt, die Maibäume noch schöner werden zulassen. Erkennbar ist über die vielen Jahre, dass die Unterallgäuer Maibäume zu den schönsten im ganzen Freistaat gehören.
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