Eine Sonnenblume als Zeichen der Hoffnung
Der Preis, den die „aktion hoffnung“ beim Jubiläum verleiht, ist ein Werk des Kirchsiebnacher Goldschmieds Gottfried Schwarz
Kirchsiebnach Ein stilisiertes Kreuz bildet die Basis, auf der die Weltkugel ruht, gekrönt von einer golden schimmernden Sonnenblume: Diese Skulptur hat Goldschmied Gottfried Schwarz in seiner Kirchsiebnacher Werkstatt entworfen und angefertigt. Erhalten wird sie am Wochenende der bisher noch geheim gehaltene neue Träger des Aktion-Hoffnung-Preises.
Der Preis wird heuer erst zum dritten Mal verliehen. Anlass ist das 25-jährige Bestehen der Hilfsorganisation der Diözese Augsburg, die – mit Schwerpunkt in Ettringen – gebrauchte Kleidung sammelt, um mit den Erlösen weltweit Hilfsprojekte zu finanzieren. Der Preis, der mit 1000 Euro dotiert ist, ging in der Vergangenheit an Prälat Heinrich Eudenbach, den Gründer der „aktion hoffnung“, sowie 2004 an den Missionskreis Ichenhausen. Er wird verliehen für solidarische, konkrete Hilfe für das Zusammenwirken der Einen Welt.
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