Vernünftige Politik statt Missgunst
Frühere Räte fordern Umdenken. Zusicherung an Therme war bekannt
In die Debatte um die Haushaltslage in Bad Wörishofen schalten sich nun auch ehemalige Stadtratsmitglieder ein. Martin Kistler, Josef Fischer, Ludwig Scharpf (alle CSU) und Ludwig Merz (FW) rufen in einer gemeinsamen Erklärung dazu auf, „Neid, Missgunst und die Politik gegenseitiger Vorwürfe ein Ende zu bereiten und zur konstruktiven, zukunftsorientierten Politik der Vernunft zum Wohle aller Bürger zurückzukehren.“ Dazu sei es nun „höchste Zeit“, machen die vier Kommunalpolitiker deutlich. Das Wort des Quartetts hat durchaus Gewicht. Sie alle sind Träger der Bürgermedaille und haben zusammen mehr als 100 Jahre Erfahrung im Stadtrat.
Man wende sich „aus tiefer Sorge um die Zukunft unserer Stadt“ an die Öffentlichkeit, teilen sie mit. Momentan werde „vieles, was nicht nur unserer Meinung nach gut und richtig war, in Frage gestellt“. Die vier Ehemaligen wünschen sich, dass „die Vernunft zurückkehrt und Pfarrer Kneipp stolz auf uns wäre.“ Nun liege es „am amtierenden Bürgermeister und seinem Stadtrat, die Weichen für die Zukunft zu stellen“.
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