Pfaffenhausen muss noch einmal Schulden machen
Marktrat verabschiedet seinen ersten Nachtragshaushalt. Laut Kämmerer Josef Kienle sind zwei Gründe dafür ausschlaggebend
So ganz hat es mit dem Konsolidierungskurs 2014 in Pfaffenhausen doch nicht geklappt: Kurz vor Jahresende mussten die Markträte noch einen Nachtragshaushalt verabschieden – den ersten in Pfaffenhausen, wie Bürgermeister Roland Krieger betonte.
Kämmerer Josef Kienle stellte noch vor seinen Ausführungen klar: „Ein Nachtragshaushalt ist nicht vom Grunde weg etwas Schlechtes.“ Er sei ein Instrument, um auf Veränderungen zu reagieren. In Pfaffenhausen sind es gleich zwei Veränderungen, auf die man laut Kienle reagieren müsse. Erstens seien die Gewerbesteuereinnahmen um etwa 350000 Euro niedriger als geplant. Zweitens habe die Gemeinde in Schöneberg außerplanmäßig Grund für 150000 Euro gekauft. „Beide Gründe für sich allein gesehen führen schon zum Nachtragshaushalt“, so der Finanzexperte der Gemeinde.
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