Ferber ist gegen ein pauschales Nein
CSU-Europapolitiker hält eine abschließende Bewertung des Vertrags zwischen Europa und den USA noch gar nicht für möglich
Der CSU-Europaabgeordnete Markus Ferber sieht erhebliche Defizite beim geplanten Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA. Ferber reagierte auf einen Bericht in der Mindelheimer Zeitung.
Er schreibt: „Über den Mangel an Transparenz in den Verhandlungen über das TTIP bin ich ebenfalls sehr unglücklich.“ Das Europäische Parlament habe die Europäische Kommission in einem Entschließungsantrag aus dem Mai des vergangenen Jahres eindeutig „auf ihre Verpflichtung hingewiesen, das Parlament in allen Verhandlungsphasen (vor und nach den Verhandlungsrunden) unverzüglich und umfassend zu unterrichten.“
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