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  3. Fremdenverkehrsbeitrag: Was zahlen Bad Wörishofens Unternehmer?

Fremdenverkehrsbeitrag
10.05.2016

Was zahlen Bad Wörishofens Unternehmer?

Wer Hotelzimmer vermietet, profitiert vom Tourismusangebot der Stadt. Doch auch viele andere Branchen müssen in Bad Wörishofen die Fremdenverkehrsabgabe entrichten, mit teils stark unterschiedlichen Abgabesätzen.
Foto: Ralf Lienert

Im Streit zwischen Therme und Bürgermeister bringt die FDP eine Liste mit Vorteilssätzen verschiedener Branchen in die Debatte ein. Die Unterschiede sind groß.

Der Umgang mit dem Fremdenverkehrsbeitrag in Bad Wörishofen bestimmt nun seit fast zwei Jahren den Streit zwischen Bürgermeister und Stadtratsmehrheit. Wie in der Kneippstadt mit dem Fremdenverkehrsbeitrag generell verfahren wird, machte nun die FDP deutlich. Claus Thiessen, selbst Mitglied des Stadtrates, legte bei einer Veranstaltung Unterlagen vor, aus denen hervorgeht, welche Branchen in der Stadt mit welchen Vorteilssätzen zur Kasse gebeten werden.

Kommunen, in denen die Zahl der Fremdenübernachtungen das Siebenfache der Einwohnerzahl übersteigt, dürfen in Bayern diese Abgabe zur Deckung des gemeindlichen Aufwands verlangen. Bezahlen müssten alle selbstständig tätigen, natürlichen und juristischen Personen, sowie Handelsgesellschaften und Kommanditgesellschaften, denen durch den Fremdenverkehr im Gemeindegebiet wirtschaftliche Vorteile erwachsen, erläuterte Thiessen. Für die Kommunen hat der Beitrag das Ziel, Kosten bestimmter Aufwendungen wie zum Beispiel Maßnahmen zur Verschönerung des Ortsbildes oder für die Durchführung von Veranstaltungen auf diese Weise umzulegen. Die Stadt Bad Wörishofen rechnet heuer mit 900000 Euro an Einnahmen aus dem Fremdenverkehrsbeitrag, etwa dem Vorjahresniveau.

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.05.2016

Nun Herr Gruschka was sagen Sie dazu?

Danke Herr Thiessen, daß Sie die Vorteilssätze mal so offenlegen!

Da sieht man doch die Taktik von Bürgermeister Gruschka bewußt Sachverhalte wegzulassen oder Sie falsch darzustellen!

Sicherlich ist jeden denkenden Menschen klar, daß eine im Ort ansässige Gastronomie mehr vom Kurwesen profitiert als die Therme oder der Skyline Park und selbst die Gastronomien in der Stadt zahlen keine utopischen 90 % wie es die Therme laut Gruschka soll!!!!

Also die ganzen Begründungen von Hürholz und Gruschka sind alles kalter Kaffee!

Es waren bei der Mediation genügend fachlich kompetentere Leute als Herr Gruschka und Herr Hürholz involviert (allein schon der Tatsache geschuldet wenn man mal die Fremdenverkehrsbeitragssatzung gewissenhaft liest).

Jetzt mal ehrlich Herr Gruschka was bezwecken Sie wirklich mit Ihrem ganzen Handeln?

Geht es etwa in Wirklichkeit gar nicht um die Beiträge und das Wohl der Stadt?