Fünf Prozent Dividende
Dorfenergie Eppishausen blickt zufrieden zurück
Eppishausen Die „Dorfenergie eG“ (DeG), die Ende 2009 in Eppishausen gegründet wurde, ist inzwischen zu einem erfolgreiches Unternehmen avanciert. Mit der Fertigstellung der Deponie-Anlage bei Derndorf Mitte 2012 verfügt die DeG nun über sechs Photovoltaik-Anlagen (PVA). Bei der Jahresversammlung legten Vorstands-Vorsitzender Hubert Seitz und Chef des Aufsichtsrates, Hermann Kerler, die Bilanz für 2012 vor, die alle Erwartungen übertraf: Im letzten Jahr erzeugten die Anlagen 326 029 Kilowattstunden umweltfreundlichen Strom, was eine Einsparung von 228 232 Kilogramm Kohlendioxyd (CO2) und einen enormen Beitrag zum Umweltschutz bedeute. Als Vergütung bekam man 96 154 Euro. Vom Reingewinn in Höhe von 14 750 Euro werden fünf Prozent Dividende pro Anteil an die 140 Mitglieder ausgeschüttet.
Vorstand Hubert Seitz ging in seinem Rückblick auf die sechs PV-Anlagen und die Aktivitäten der DeG ein. Drei Anlagen befinden sich auf dem Bauhof und der Fundushalle in Eppishausen, je eine auf dem Gemeinde- und Vereinshaus in Haselbach sowie auf der Schulturnhalle Kirchheim. Das jüngste Kind der DeG ist die PV-Freiflächenanlage auf der ehemaligen Kreisdeponie bei Derndorf. Diese kostete gut 750 000 Euro und wurde mit den 530 Anteilen der 59 neu hinzugekommenen Genossen mitfinanziert.
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