Das Motto lautet fordern und fördern
In Tussenhausen nehmen sechs neue Räte die Arbeit auf
Bürgermeister Johannes Ruf hat bei der konstituierenden Sitzung des neuen Marktgemeinderates in Tussenhausen schon mal die Marschroute für die nächsten sechs Jahre vorgegeben. „Fordern und fördern“ will er das Gremium und seine Mitarbeiter. Wohlwissend, dass die Bürger „unsere Arbeit- und Auftraggeber sind“. Ihr Vertrauen in die kommunale Selbstverwaltung sei Anspruch und Verpflichtung zugleich.
Ruf hieß die neuen Ratsmitglieder herzlich willkommen und machte gleichzeitig deutlich: „In der zurückliegenden Amtsperiode fielen wichtige Entscheidungen, darauf können und müssen wir jetzt aufbauen“. Der Bürgermeister mahnte in diesem Zusammenhang „Sacharbeit ohne persönliche Auseinandersetzungen“ an. Vor dem Start in die neue Legislaturperiode nahm der Rathauschef sechs „frischgebackenen“ Markträten den vorgeschriebenen Amtseid ab. Sie schworen, die Verfassung des Freistaates Bayern zu achten, Gesetzestreue sowie ihre Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen. Zu Stellvertretern des Bürgermeisters wurden in geheimer Wahl Elmar Unglert und Armin König gewählt. Auch sie legten den Amtseid ab.
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