Wasser beschäftigt Wiedergeltingen
Planer sieht keine Gefahr fürs Neubaugebiet. Hungerbachausbau im Herbst
Wiedergeltingen Wasser hat Wiedergeltingen mehr als genug, das ist ja bekannt. Und das war auch Thema in der vergangenen Gemeinderatssitzung. Zunächst ging es um das Neubaugebiet „Am Riedgarten“. Katinka Neher vom Planungsbüro Wilhelm Daurer erläuterte die Ergebnisse der dortigen Baugrunderkundung. Von Aueablagerungen war da die Rede, die abgetragen werden müssten. Der Kies darunter sei tragfähig, werde allerdings von Südwest nach Nordost von Grundwasser durchströmt.
Für den Grund der Erschließungsstraße empfahlen die Experten ein Kies-Sand-Gemisch, für die Keller der Häuser unter anderem eine wasserdichte, gegen Auftrieb gesicherte Wanne und Muldenversickerung. Planer Wilhelm Daurer bewertete die neu gewonnenen Erkenntnisse als „nicht unerwartet schlimm“ und sprach vor dem Hintergrund der gesamten Wasserproblematik lediglich davon, den „Denkbereich ein klein wenig größer zu stricken“. Die Situation werde sich für die Eigentümer jedenfalls nicht verschlechtern, sagte er. Ein Tiefbauingenieur soll jetzt für die weitere Planung hinzu gezogen werden.
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