Jäger haben Vorgaben erfüllt
Trotz des milden Winters ist der Förster zufrieden. Immer noch keine Entwarnung bei der Strahlenbelastung
Die Pflichthegeschau der Kreisgruppe Mindelheim im Bayerischen Jagdverband (BJV) zeigte nicht nur, was die Jäger geleistet haben, sondern auch eine Vielzahl an Aufgaben, die in Zukunft zu bewältigen sind. Vorsitzender Pius Kirner eröffnete im Mattsieser Schafhäutl die Pflichtveranstaltung, die zeigt, wie weit die Jäger ihrer Aufgabe – der Erfüllung des von der Unteren Jagdbehörde vorgegebenen Jahresabschussplans für Rehwild – nachgekommen sind. Sie gibt aber auch Aufschluss über das Befinden des heimischen Wildes.
Jagdbeirat Förster Georg Böck bescheinigte den Mitgliedern, im vergangenen Jagdjahr mit großem Einsatz die Vorgaben erfüllt zu haben, auch wenn durch den milden Winter eine waidgerechte Bejagung äußerst schwierig gewesen sei. Trotzdem wurde das Plansoll zu 97 Prozent erfüllt. Anders bei den Wildschweinen, für die es keine Abschussvorgaben gibt: Hier wurde im Vergleich zum Vorjahr nur etwas mehr als die Hälfte erlegt, was einerseits auf große Jundwildverluste durch das nasskalte Frühjahr 2013 zurückzuführen ist, andererseits bedingt ist durch die Schwierigkeiten bei der Bejagung im Winter. Sonja Stäger unterstrich seine Aussagen in ihrem kurzen Referat.
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