Vom Spieltrieb getrieben
Chris Boettcher ist auch allein in bester Gesellschaft
„Je suis Charlie“, und dennoch oder vielleicht sogar deshalb: Zwischen den zahlreichen äußerst traurigen und ernsthaften Themen, mit denen der Mensch täglich konfrontiert wird, tat es besonders gut, sich beim Kontrastprogramm von Comedian Chris Boettcher so richtig aufheitern zu lassen. Sein „Spieltrieb“, den er im ausverkauften Forum im „kuschligen“ Mindelheim hemmungslos auslebte, sorgte für Entspannung total und Lachen aus tiefstem Herzen.
Boettchers stimmliche Wandlungsfähigeit fiel besonders auf, wenn man während seiner Parodien einzelner Promis jeweils für Sekunden die Augen schloss. Dann war die Illusion fast perfekt. Als stünden Seehofer, Loddar, Kaiser Franz, Peter Maffay, Heino, sogar „Unheilig“ und zahlreiche Andere persönlich auf der Bühne.
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