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Kirche
18.01.2014

Gegen die Nörgelei

Formulieren für die „Generation Facebook“: Pater Karl Wallner zeigte im Guggerhaus, wie Kirche auch sein kann.

Österreichs bekanntester Pater bietet in Bad Wörishofen einen Vortrag mit kabarettistischen Zügen

Bad Wörishofen Das Kirche keineswegs trocken daherkommen muss, bewies Österreichs bekanntester Ordensmann, Karl Wallner, in Bad Wörishofen. Im Rahmen der „Bad Wörishofener Gespräche“ bot Waller den über 300 Zuhörern im katholischen Pfarr- und Jugendheim einen unkonventionellen Abend. Der Hochschulrektor, Bestsellerautor und Pater sprach über das Thema „Glaubenslust statt Lebensfrust. Den unterhaltsamen, stellenweise kabarettistischen Vortrag würzte der Referent mit zahlreichen Anekdoten, Aphorismen und Witzen. Gleichzeitig machte der Zisterzienserpater schnell deutlich, worum es ihm geht: Das Christentum muss wieder mehr seine Grundcharakteristika hervorkehren: Die Freude, die Hoffnung und die Liebe. Dann wachse die „Glaubenslust“.

In einem kurzen Überblick über die ersten Jahrhunderte der Kirchengeschichte kam der Professor auch auf das Weihnachtsevangelium zu sprechen: Die Engel hätten von der „großen Freude“ gesungen. Es habe nicht geheißen „jetzt bekommt ihr ein Problem“, scherzte er. Folgerichtig laute auch das inzwischen viel zitierte erste apostolische Schreiben von Papst Franziskus „Evangelii gaudium“, „Die Freude des Evangeliums“. Selbstbewusst meinte der Pater: „Wir sind eine Heilsreligion, die den Menschen etwas zu bieten hat“. Die Nörgelei und das Gejammer unter manchen Christen kann der Pater nicht verstehen. Die Kirche wachse stetig, gerade in Afrika, Asien oder Lateinamerika. In Europa hätten die Christen jedoch vielfach das Staunen an der religiösen „Sensation“, „das Gänsehautfeeling“ verlernt. Solche „Sensationen“ gebe es aber auch heute noch.

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