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Kirchengeschichte
16.09.2013

Auf den Spuren des Fürstbischofs

Große Freude bei Pater Wenceslaus aus Südafrika, als er im Blindenheim Pfaffenhausen das Wappen seines verehrten Namensvetters und Augsburger Fürstbischofs Clemens Wenzeslaus entdeckte. Der Fürstbischof war bis 1803 Landesherr von Pfaffenhausen. Er war auch Erbauer der Pfarrkirche, die er 1789 persönlich weihte.
Foto: hlz

Südafrikanischer Pater wird in Pfaffenhausen fündig

Pfaffenhausen Dass ein hoher afrikanischer Geistlicher einen Besuch in Pfaffenhausen macht, ist nicht alltäglich. Dass dieser katholische Pater vom Mariannhiller Orden als Afrikaner auch noch den alten europäischen Namen Wenceslaus trägt, ist ebenfalls ungewöhnlich. Dass er zudem von einer südafrikanischen Missionsschwester begleitet wird, die aus Rammingen stammt, ist eine weitere Besonderheit.

Hintergrund dieser Geschichte ist, dass sich die Benediktinerin und Missionarin Martina Waltenberger und der aus Simbabwe stammende Mariannhiller Pater Wenceslaus Kwindingwi in ihrer Missionsarbeit in Südafrika kennenlernten. Schwester Martina ist dort seit 23 Jahren im schulischen Bereich im Raum Johannesburg tätig. Pater Wenceslaus war etliche Jahre lang Rektor der philosophisch-theologischen Hochschule in Cedara-Pietermaritzburg. Vor Kurzem wurde er zum Generalsekretär beim Generalrat der Mariannhiller Missionare in Rom berufen.

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