Serenade im fürstlichen „Wohnzimmer“
Weil es in Strömen regnete, spielten die Musiker aus Kirchheim, Hasberg, Eppishausen und Haselbach den Zuhörern den Wetterfrust eben im Zedernsaal von der Seele
Es goss wie aus Eimern und nur um ein Haar hätte der Getränkeausschank Glühwein in sein Angebot mit aufnehmen müssen. Doch so schlecht konnte das Wetter gar nicht sein, als dass die unverdrossenen Vollblutmusiker der Vereine Kirchheim, Hasberg, Lyra Eppishausen und Haselbach ihre „böhmisch-mährische Serenade“ in Kirchheim ins Wasser hätten fallen lassen.
Das exklusive Schloss verfügt ja nicht nur über einen fantastischen Innenhof, wo das Konzert eigentlich stattfinden sollte, sondern bietet eine absolut attraktive „Ausweiche“: Den einmalig schönen Zedernsaal, „Fürstin Angelas Wohnzimmer“, wie sich Wolfgang Müller, Vorsitzender des Musikvereins Kirchheim, in seiner stimmigen Begrüßungsrede ausdrückte. Und dann spielten alle Mitwirkenden unter vollem Einsatz sich und den äußerst zahlreich erschienenen Gästen den restlichen Wetterfrust einfach von der Seele.
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