Im Februar fegte Sturmtief Sabine durchs Unterallgäu
Anfang Februar fegte das Sturmtief „Sabine“ über den Landkreis und ließ den Feuerwehren stundenlang kaum Luft zum Durchatmen. Sie verzeichneten binnen weniger Stunden rund 160 Notrufe, bei denen rund 60 der insgesamt 131 Unterallgäuer Feuerwehren im Einsatz waren.
Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 90 und zeitweise 120 Stundenkilometern zogen zahllose Dächer schwer in Mitleidenschaft. Unzählige Bäume stürzten um. Dadurch fiel in einigen Orten der Strom aus.
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