Klimaschutz fängt auch in Mindelheim vor der eigenen Haustür an
Die Stadt hat ihren Förderkatalog für umweltfreundliche Investitionen verfeinert. Warum es künftig gerechter zugehen wird.
Der Klimaschutz in Mindelheim soll weiter vorankommen, mehr Geld darf er aber nicht kosten, und gerecht soll es obendrein zugehen. Das sind die Planken, zwischen denen sich der Stadtrat auf seiner jüngsten Sitzung bewegt hat. Das Ergebnis: Wer etwas für die Umwelt tut, wie im Förderkatalog der Stadt vorgesehen, bekommt einen Zuschuss. Wie hoch dieser aber genau ausfällt, wird erst am Ende des Jahres berechnet.
Im Mindelheimer Fördertopf sind 50.000 Euro pro Jahr
Seit ein paar Jahren gibt es diesen Fördertopf, der mit 50.000 Euro pro Jahr gefüllt ist. Bisher galt das sogenannte Windhundprinzip. Gemeint ist: Wer schnell ist, bekommt den festgelegten Zuschuss. Wer seinen Antrag aber erst stellt, wenn der Topf bereits leer ist, geht leer aus. Im Vorjahr war am 27. Oktober kein Geld mehr in der Kasse. Die drei Hausbesitzer, die umweltfreundlich in ihre Immobilien investiert hatten und einen Antrag gestellt haben, bekamen keinen Euro.
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