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  3. Obdachlose in Mindelheim: „Sonst gehen sie vor die Hunde“

Obdachlose in Mindelheim
07.07.2016

„Sonst gehen sie vor die Hunde“

Peter Horn soll zehn Stunden pro Woche bei den drei Obdachlosen nach dem Rechten sehen.
Foto: Harry Klofat

Mindelheim will sich verstärkt um drei Obdachlose kümmern. Dazu ist die Stadt bereit, ordentlich Geld zu investieren. Ein Helfer ist auch schon gefunden.

Sie leben auf der untersten Stufe der sozialen Leiter. Oft sind sie seit Jahrzehnten von illegalen Drogen oder legalen wie Alkohol abhängig. Ihre Sucht haben sie nie in den Griff bekommen. Diese Menschen haben ihren letzten Halt verloren und nicht einmal mehr eine eigene Wohnung. In Mindelheim sind es aktuell zwei Männer und eine Frau, die in einer Unterkunft der Stadt leben, die nicht einmal eine Dusche aufweist. Diesen Gestrandeten will die Stadt nun mit einem Projekt wieder auf die Beine helfen, das es in dieser Art bisher in der Region nicht gibt.

Vor dem Jugend-, Kultur- und Sozialausschuss des Stadtrates berichtete die Leiterin des Sozialreferates Ute Bergmaier, die drei Betroffenen lebten schon seit Januar in der städtischen Obdachlosenunterkunft. Diese ist allerdings nur für einen vorübergehenden Aufenthalt von maximal zwei bis drei Tagen vorgesehen. Schließlich müsse die Stadt für Notfälle immer in der Lage sein, Menschen ein Dach über dem Kopf bieten zu können. Für die drei Obdachlosen allerdings hat sich bisher keine Lösung gefunden.

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