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  3. Bad Wörishofen: Oktoberfest-Attentat: Arzt aus Bad Wörishofen hat weiter Zweifel

Bad Wörishofen
14.07.2020

Oktoberfest-Attentat: Arzt aus Bad Wörishofen hat weiter Zweifel

Spurensicherung am Tatort. Am späten Abend des 26. September 1980 kamen bei einem Bombenanschlag auf dem Münchner Oktoberfest 13 Menschen ums Leben, einer davon war der Bombenleger, über 200 wurden zum Teil schwer verletzt. Die Bombe war gegen 22.20 Uhr in einem Papierkorb am Haupteingang detoniert.
Foto: Istvan Bajzat/dpa

Plus Alexander Sasse war sieben Jahre alt, als ihn die Bombe eines Rechtsextremisten vor 40 Jahren schwer verletzte. Was Sasse zur Einstellung der Ermittlungen sagt.

40 Jahre ist es zwar inzwischen her, das schreckliche Attentat auf dem Oktoberfest in München am 26. September 1980. Dennoch beherrschte es gerade wieder die Schlagzeilen. Auch nach so langer Zeit gehen die Meinungen über den damaligen Bombenleger Gundolf Köhler auseinander. Bei der Aufarbeitung wurde er als Einzeltäter betrachtet, doch daran wollen auch heute noch viele nicht glauben. Direkt und schwer betroffen von dem Attentat war damals Alexander Sasse mit seinen Eltern. Er ist Arzt im Privatärztlichen Zentrum in Bad Wörishofen beim Kurpark. Er selbst wurde, noch keine sieben Jahre alt, dabei schwer verletzt.

Es war sein Glück, dass damals seine Eltern vor ihm gingen, als die Bombe hochging und sie ihm, wie er jetzt erzählte, fast als so etwas wie ein Schutzschild dienten. Kein Wunder, dass diese noch viel schwerer verletzt wurden, seine Mutter verlor dabei sogar ihr rechtes Bein. An die Einzeltäterversion hat Alexander Sasse nie geglaubt und tut dies auch heute noch nicht.

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