Die traurige Seite des fröhlichen Nachtumzuges
Trotz großer Polizeipräsenz auch einige Straftaten zu verzeichnen
Das frühlingshafte Wetter hatte zahlreiche Besucher am Montagabend nach Ettringen zum Nachtumzug der Ettrinarria gelockt. Bei wohl deutlich mehr als 10000 Besuchern gab es jedoch im Laufe des Abends laut Polizei auch einige negative Ereignisse, die es nun aufzuarbeiten gilt.
So wurden fünf Personen bei körperlichen Auseinandersetzungen meist leicht verletzt. Zwei Mädchen, noch unter 18 Jahren, mussten aufgrund ihrer Alkoholisierung ins Krankenhaus gebracht werden. Fünf Jugendliche versuchten sich mit ausgeliehenen Ausweisen als über 18 Jahre alt auszugeben, umso als Erwachsene ins Festzelt eingelassen zu werden. Sie werden nun wegen Missbrauch von Ausweisen angezeigt.
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