Regionalzug erfasst Kuh in Sontheim
In der Nähe von Sontheim hat ein Zug eine Kuh erfasst, die neben den Gleisen stand. Das schwer verletzte Tier wurde anschließend "von seinen Leiden erlöst".
Ein Zug hat am Sonntagvormittag bei Sontheim (Landkreis Unterallgäu) eine Kuh erfasst, die dicht neben den Gleisen stand. Das schwer verletzte Tier musste erschossen werden. Die Bahnstrecke war nach Angaben der Bundespolizei für knapp zwei Stunden gesperrt. Der Unfall ereignete sich auf der Strecke Buchloe-Memmingen.
Passagiere und Bahnmitarbeiter nach Kuh-Unfall bei Sontheim unverletzt
Zwei Kühe waren laut Polizei aus einer angrenzenden Wiese in Richtung Bahndamm gelaufen. Der Zug, in dem sich etwa 30 Passagiere sowie zwei Bahn-Mitarbeiter befanden, touchierte eines der Tiere. Feuerwehrleute und Polizisten haben die Kuh geborgen, der zuständige Jagdpächter hat das Tier dann „von seinen Leiden erlöst“, wie ein Sprecher der Bundespolizei gestern sagte. Die zweite Kuh wurde auf die Weide zurückgetrieben. Passagiere und Bahnmitarbeiter blieben unverletzt, am Zug gab es offenbar keine nennenswerten Schäden. Dennoch musste die Strecke laut Bundespolizei für fast zwei Stunden gesperrt werden. Danach konnte der Zug seine Fahrt fortsetzen.
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