Der neue CSU-Chef im Unterallgäu sieht sich als Teamplayer
Plus Wie der frisch gewählte Unterallgäuer Kreisvorsitzende Martin Osterrieder seine neue Rolle interpretiert und wie er seine Partei nach zwei verlorenen Landratswahlen wieder auf Kurs bringen möchte.
Vor gut einem Monat ist Martin Osterrieder zum neuen Vorsitzenden der CSU Unterallgäu gewählt worden. Der bisherige Kreischef Franz Josef Pschierer trat nach acht Jahren im Amt nicht mehr an. Im Gespräch mit unserer Redaktion spricht der 53-Jährige, der hauptberuflich Bürgermeister der Gemeinde Benningen ist, über seine neue Aufgabe und auch über einen neuen Führungsstil.
Herr Osterrieder, seit gut einem Monat sind Sie neuer Kreisvorsitzender. Haben Sie sich das auch gut überlegt?
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