Schulen im Unterallgäu kämpfen mit dem Rücken zur Wand
Plus Rund 250 Kinder im Unterallgäu sind positiv auf Corona getestet, 600 weitere in Quarantäne. Weil auch Lehrkräfte betroffen sind, sind Quereinsteiger willkommen.
246 Kinder und Jugendliche sind derzeit im Schulamtsbezirk Unterallgäu mit Memmingen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Das entspricht etwa 2,5 Prozent aller Kinder an den Grund- und Mittelschulen. Diese Zahl nennt Schulamtsdirektor Bertram Hörtensteiner und erklärt, warum die Pandemie für die Schulen ein Kraftakt ist.
Systematisch wird an den Schulen getestet. Jeden Montag meldeten die Schulleiter bis 13 Uhr die Zahl der betroffenen Kinder. Weitere vier Prozent der Kinder befinden sich in häuslicher Quarantäne, weil sie direkten Kontakt mit einem infizierten Menschen hatten. „sechseinhalb bis sieben Prozent der Kinder sind also nicht im Präsenzunterricht“, sagt Hörtensteiner. In einzelnen Fällen befinden sich ganze Klassen in Quarantäne. Das sei dann notwendig, wenn in einer Klasse zwei Kinder positiv auf das Virus getestet worden sind.
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