Von Rammingen nach Boston
Thomas Sing zaubert in den USA seinen Kunden ein Lächeln ins Gesicht - und zwar im Wortsinn.
Vor sechs Jahren flatterte dem jungen Zahntechnikermeister ein Schreiben der weltberühmten Harvard-Universität in Boston auf den Tisch. Darin wurde ihm Arbeit in Neu-England für eine begrenzte Zeit von 18 Monaten angeboten. Thomas Sing überlegte nicht lange und sagte zu. Leben und Arbeiten in Amerika, das gefiel ihm so gut, dass er sein Visum verlängern ließ und blieb, zumal berufliche Erfolge nicht ausblieben. So eröffnete der junge Mann in einer der schönsten und attraktivsten Städte an der Ostküste der USA ein eigenes Labor, arbeitet weiterhin für die Uni und bedient auch Patienten aus ganz Europa.
„Es hat sich halt herumgesprochen, dass ich deutsche Wertarbeit abliefere und den Damen wieder ein schönes Lächeln spendieren kann“, begründet er seinen beruflichen Aufstieg. Thomas Sing hat sich auf keramische Frontzahnrestauration spezialisiert und vermag auch Problemfälle zu lösen. Sein Handwerk hat er in dem Bad Wörishofer Dentallabor „Langerspacher & Christ“ gelernt und vor der Handwerkskammer für München und Oberbayern die Meisterprüfung abgelegt. „Es hat sich ausgezahlt, dass ich, stets dem Rat meines Lehrherrn folgend, nicht abgehoben habe, sondern auf dem Boden geblieben bin“, bemerkt er.
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