Wenn für Feuerwehren im Unterallgäu Sekunden zählen
Plus Gerade im Sommer steigt die Waldbrandgefahr wie die Feuersbrunst in Mecklenburg-Vorpommern zeigt. Wie gut die Wehren in der Region vorbereitet sind.
Wie bei einer schweren Krankheit kann die Diagnose „Waldbrand“ zunächst eine Schockstarre auslösen. Doch um abzuwarten bleibt da keine Zeit, es zählt jede Sekunde. Die Feuerwehr muss sofort in den Einsatz. In Haselbach wurde genau dieses szenario jetzt geübt. Die Idee dazu hatte Georg Paulus. Er war lange Jahre Kommandant der Feuerwehr Haselbach und ist Vorsitzender der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Mindelheim.
Schon eine glimmende Zigarette kann einen Waldbrand auslösen
Insgesamt fünf Feuerwehren waren im Einsatz, um einen angenommenen Waldbrand zu löschen. Auch viele Zuschauer aus den umliegenden Dörfern verfolgten das Spektakel. Dass bei hohen Temperaturen Zigaretten, ein heißer Auspuff oder Glasscherben Brände erzeugen können, weil schon der kleinste Funke ausreicht, schilderte Revierförster Stephan Kreuzer. Gerade jetzt ist die Waldbrandgefahr besonders hoch.
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