Große Erwartungen an Ettringens „Soziale Mitte“
Enormes Interesse bei der Bürgerversammlung in Ettringen. Die höchste Aufmerksamkeit gilt einem Wohnprojekt im Herzen der Gemeinde.
Auch noch einige Minuten nach Eröffnung der Ettringer Bürgerversammlung durch Bürgermeister Robert Sturm strömten Besucher in den Saal des Café Kellerberg. Da unter den anwesenden Gästen neben Nicole Dübbel vom Pflegedomizil Dübbel auch Florian Schuster von der Wohnbaugenossenschaft zu sichten war, ließ sich der Grund für das übergroße Interesse der Bürger schnell erahnen: Ettringens „Soziale Mitte“, das Mehrgenerationenprojekt inmitten der Gemeinde, steht kurz vor der Inbetriebnahme. So zeigten sich viele Bürger an diesem Abend in gespannter Erwartung, wie sich das Wohnprojekt inklusive Tagespflege im Ort etablieren wird.
Für dieses Leuchtturmprojekt habe man den geplanten Rathausstandort inmitten des Dorfes gerne aufgegeben, erklärte Bürgermeister Robert Sturm. Denn genau dort wollte man die „Soziale Mitte“ haben. Dankbar zeigte sich der Bürgermeister auch den Gemeinderatsmitgliedern gegenüber, die stringent an der Verwirklichung gearbeitet hätten, dabei geblieben wären und an die Sache geglaubt hätten.
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