Zwei Frauen sorgen für Furore
Ungewöhnliche Werke mit ungewöhnlicher Geschichte in Bad Wörishofens „Villa Lüer’s“.
Malerei, Mode und Musik. Drei Ms, die für Kreativität und Können stehen. Eigenschaften, die Ausnahmekünstlerinnen wie Maria Abt-Dutzi (Bad Wörishofen) wie auch Christine Bübl-Klosterkamp (Friedberg) im Blut haben. Mit kolumbianischer Samt-Malerei und teils recht skurrilen Skulpturen und Installationen aus Holz und Metall sorgten die beiden Frauen bei der Eröffnung der Ausstellung „Kreativ – Dekorativ“ in der Galerie Villa Lüer‘s für Furore in der Kneippstädter Kunstszene. Angesichts der ausgefallenen Objekte blieb selbst der Galeristin Ina Schiemann aus Rehling die Spucke weg. „So etwas habe ich noch nie gesehen“, bekannte sie. Apropos Sehen. Sehen lassen konnte sich auch die Frühjahrsgarderobe von Riani, die zwei Models der von Ute Endler geführten Boutique „Exklusive“ vorführten. Doch zurück zur umfangreichen Retrospektive der beiden Kunstschaffenden.
Die gebürtige Kolumbianerin Maria Abt-Dutzi hat in der Villa Lüer‘s 16 ihrer Bilder aufgehängt und sie zur Erinnerung an ihren Vater mit dessen Namen „Malaver“ signiert. Sie porträtiert am liebsten Menschen und Tiere oder malt Landschaften. Exakt tupft sie mit dem Pinsel Acrylfarben auf schwarzen Samt. „Minimalismus ist meine Spezialität“ verrät sie und macht auf ihr Lieblingsbild aufmerksam, das einen schwarzen Panther zeigt. „Dieser Raubkatze habe ich in einer Vollmondnacht, als ich nicht schlafen konnte auf die Sprünge geholfen“, erzählt sie.
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