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  3. Bad Wörishofen: Dem Kunsthandwerkermarkt in Bad Wörishofen lacht (wie immer) die Sonne

Bad Wörishofen
27.05.2024

Dem Kunsthandwerkermarkt in Bad Wörishofen lacht (wie immer) die Sonne

Bekanntschaft mit einer aus edlem Holz gefertigten Riesenschildkröte und einem Froschkönig machte, wer den Stand von Philipp Troillach aus Weingarten besuchte.
Foto: Franz Issing

.„Überwiegend sonnig“ hatten die Wetterfrösche für das Unterallgäu gemeldet. So wurde der Kunsthandwerkermarkt in Bad Wörishofen einmal mehr zum Publikumsmagnet.

Schauen, stöbern, staunen und kaufen war zwei Tage lang am Bonifaz-Reile-Weg, auf der Kneippstraße, am Denkmalplatz und im Foyer des Kurhauses angesagt. Dort hielten Kunsthandwerker aus ganz Deutschland und Österreich feil, was sie mit ihrer Hände Arbeit geschaffen haben. Das Angebot reichte von origineller Deko für Haus und Garten über Gebrauchsartikel aus Glas, Keramik, Metall, Holz und Ton bis zu modischen Kleidern, Stoffen und Hüten. Nicht zu vergessen auch Schmuck in vielen Variationen sowie lustiges Getier aus edlen Hölzern.

Überraschendes beim Kunsthandwerkermarkt in Bad Wörishofen

Seit vielen Jahren zählen Andrea und Reinhard Bätz aus Lauscha, dem Geburtsort des Christbaumschmucks zu den Stammgästen auf dem Markt. Die beiden Glasbläser sorgten wieder mit mundgeblasenen Exponaten, mit Hühnern, Vögeln und bunt bemalten Vasen für Furore. Auf dem Markt anzutreffen war auch Frederic Anerdi aus Gaggenau. Seine Lichter- und Räucherhäuser, Gartenstecker wurden ebenso bewundert wie die bunten Windglöckchen. „Wer an Schlaflosigkeit oder Albträumen leidet, sollte diese Glücksbringer als Traumfänger in seinem Schlafzimmer aufhängen“ empfahl der Künstler. Schmuck aus Silber, Steinen und Mineralien boten Silke und Roland Hurle aus Königsbrunn an. „Wenn es glitzert, hat man immer ein Argument, um etwas zu kaufen“ warben sie für ihre Produkte.

Gut behütet waren diese Besucherinnen des Kunsthandwerkemarktes in Bad Wörishofen.
Foto: Franz Issing

Drahtige Unikate aus Metall, wie Blumen, Fische und Engel wollten Gisela und Klaus Renner aus Harburg an den Mann oder die Frau bringen. Das Ehepaar warb mit einem mit Glitzersteinen belegten Acrylgemälde der Harburg für seine ausgefallenen Kunstwerke. Wer den Stand von Philipp Trouillach aus Weingarten besuchte, glaubte sich unversehens in einen Zoo versetzt, machte er doch Bekanntschaft mit großen aus Edelhölzern gefertigten Tieren. So mit einer Riesenschildkröte und einem Froschkönig.

Mit Handspieltieren, die auch in Altenheimen zum Einsatz kommen, begeisterte Katja Schafle aus Kempten die kleinen und großen Kinder. Viel bewundert auch die zu Leuchten umgebauten Instrumente eines Künstlers

Den Ausstellern beim Kunsthandwerk in Bad Wörishofen über die Schultern schauen

Beim Bummeln über den Markt kam man nicht vorbei an der Werkstatt von Johann Wierer aus Haag. Dem Geologen, der auch Schleifkurse anbietet, konnte man beim Schleifen alpiner Steine über die Schulter schauen. „Wer hat noch keinen Hausdrachen zu Hause“, rief Otto Siegler aus Kaufbeuren potenziellen Kunden zu. Der Künstler hielt handgefertigte, bunte Fabelwesen feil und verriet: „Viele Asiaten leisten sich einen Hausdrachen als symbolischen Glücksbringer“.

Die bunten Licht- und Räucherhäuser von Frederic Anerdi waren echte Hingucker und wurden gerne gekauft.
Foto: Franz Issing

Gern gekauft wurden auch handgemachte Seifen und Naturkosmetik, Geschenke aus der Natur, wie sie schon Omas Hausapotheke standen. „Für a g'sunds Kraut machte sich denn auch ein Händler stark. „Unsere Kräuter machen stärker, schöner und klüger", „versicherte er den Kunden. Wer des Schauens, Staunens und Kaufens müde war und nicht wusste, wie viel die Uhr geschlagen hat, war bei Peter Jehle aus Illerrieden an der richtigen Adresse. Ein Blick auf seine aus Edelhölzern gefertigten Zeitmesser gab Auskunft. Und weil Petrus es mit Händlern und Besuchern gut meinte und sie mit sommerlichen Temperaturen verwöhnte, waren auch Wörishofens Einzelhändler mit der Kauflust ihrer Kunden recht zufrieden.

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