Brand in Immelstetten gibt der Polizei Rätsel auf
Bei dem Feuer war ein Sachschaden von 400.000 Euro entstanden. Eine Ursache konnte die Polizei inzwischen ausschließen.
Das Feuer in Immelstetten, bei dem am vergangenen Freitag eine Scheune mit landwirtschaftlichen Geräten abgebrannt war, gibt der Polizei weiter Rätsel auf. Wie das Präsidium Schwaben Süd/West mit Sitz in Kempten auf Nachfrage mitteilt, sei bei der Untersuchung der Brandstelle keine eindeutige Brandursache festgestellt worden. Ausschließen kann die Polizei nach Erkenntnissen des Kriminaldauerdienstes allerdings eine Ursache. „Es liegen keine Anhaltspunkte für eine Brandstiftung vor“, teilte Polizeioberkommissar Sebastian Nienkemper mit.
250 Einsatzkräfte waren in Immelstetten im Einsatz
250 Einsatzkräfte waren zu dem Brand geeilt. Landkreisübergreifend waren die Feuerwehren Immelstetten, Mittelneufnach, Scherstetten, Walkertshofen, Zaisertshofen, Schwabmünchen, Aichen, Kirchheim, Oberneufnach, Könghausen, das Technische Hilfswerk, zwei Rettungswagen, ein Notarzt und ein Einsatzleiter Rettungsdienst nach Immelstetten geeilt. Der entstandene Sachschaden wird von der Polizei weiterhin auf 400.000 Euro geschätzt.
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