Die Kirchheimer wünschen sich eine Jugendfeuerwehr
Die Kirchheimer Feuerwehr hat mehr als 600 Einsatzstunden geleistet und würde gerne eine Jugendfeuerwehr gründen. Momentan wird es aber beim Wunsch bleiben.
Die Freiwillige Feuerwehr Kirchheim hat im vergangenen Jahr bei 49 Einsätzen insgesamt 626 Einsatzstunden geleistet. Das berichtete Kommandant Stephan Rößle in der Jahreshauptversammlung. Demnach rückten die 68 aktiven Kameraden und Kameradinnen zu 15 Bränden, 22 technischen Hilfeleistungen, einem ABC-Einsatz und elf sonstigen Tätigkeiten aus. In Ursberg haben sie außerdem 250 Sandsäcke für die Gemeinde gefüllt. Darüber hinaus haben sie 853 Übungsstunden geleistet und weitere 425 Stunden in die Beschaffung des neuen Fahrzeugs HLF20 und die Ausbildung darauf investiert.
Zu Rößles Freude kann die Wehr derzeit auf 22 Atemschutzgeräteträger zurückgreifen. Der Ausbildungsstand sei gut und werde stetig verbessert, sagte er. Manuel März, Pascal Lutzenberger und Bastian Putz seien in den Feuerwehrtechnischen Dienst aufgenommen worden. Der Zweite Vorsitzende Andreas Salger erinnerte an die gelungene Fahrzeugsegnung im vergangenen Jahr und den erfolgreichen Adventszauber. Kundinnen und Kunden des V-Marktes haben überdies ihre Leergut-Bons im Wert von mehr als 462 Euro der Freiwilligen Feuerwehr gespendet. Das Geld soll in den Kauf eines Schlauchbootes fließen.
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