Nachbarschaftshilfe: Warum eine Mindelheimerin sich für andere engagiert
Plus Helfen, das war schon in ihrer Kindheit ihr Wunschtraum. Inzwischen ist die Mindelheimerin Rentnerin – und unterstützt andere ehrenamtlich.
In den 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts wollte Hannelore Z. Krankenschwester werden. Allerdings gab es keine freien Stellen. Was heute angesichts der Personalengpässe im Gesundheitswesen undenkbar erscheint, war damals Realität: Kliniken hatten Einstellungsstopps verhängt. Heute werden Krankenschwestern und Pflegekräfte überall gesucht. Hannelore Z., die eigentlich anders heißt, hat einen Bürojob angenommen, geheiratet und im Laufe der Jahre vier Kinder großgezogen – zwei eigene und zwei ihres zweiten Mannes. Inzwischen hat sie ihr Berufsleben beendet und bezieht eine schmale Rente. Ihren Namen will sie nicht in der Zeitung lesen, weil sie es für völlig selbstverständlich ansieht, was sie tut. Sie will nicht als jemand Besonderes herausgehoben werden.
Die Helferin will kein großes Aufheben um ihre Arbeit machen
Hannelore Z. ist, wenn man so will, zu ihren Wurzeln zurückgekehrt. Sie engagiert sich bei der Nachbarschaftshilfe und gehört zum Kreis der 27 Ehrenamtlichen, die sich in Mindelheim um Menschen kümmern, die Hilfe brauchen.
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