Warum Mathematik sinnvoll ist und Spaß machen kann
Plus Mathe erfreut sich überschaubarer Beliebtheit. Das hat das Fach nicht verdient, findet Mathematiklehrer Philipp Schneider und erklärt, was es mit der 19 auf sich hat.
Philipp Schneider ist Lehrer für Mathematik und Physik am Maristenkolleg in Mindelheim. Wer seinen Text so anfängt, muss sich nicht wundern, wenn viele spätestens hier aufhören weiterzulesen. Dabei wäre das sehr schade, denn Philipp Schneider ist jemand, der für sein Fach schwärmt und Kinder und Jugendliche zu begeistern versteht, nicht nur für die Welt der Zahlen.
Dabei weiß auch der 34-Jährige nur zu gut, dass viele einfach Berührungsängste haben und Mathematik nicht ganz so großartig finden wie er selbst, die er eine wunderschöne Wissenschaft nennt. Schneider hat auch Verständnis, wenn in einer achten Klasse, „die von der Pubertät gebeutelt ist“, die Begeisterung für Mathematik eher verhalten ausfällt. Oft aber liegt es auch am sozialen Umfeld, also am Elternhaus und Freundeskreis, wenn Vorbehalte gegen das Fach schon früh eingepflanzt werden, sagt Schneider. Mathe sei schwer, Mathe könne man nicht, Mathe mache keinen Spaß.
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