Florian Keppeler steigt in die Landesliga auf
Unterallgäu Die südschwäbischen Spitzenschiedsrichter stellten sich nach der abgelaufenen Saison wie immer die spannende Frage: "Wie stehe ich in meiner Liga von meinen Beobachtungsnoten her, muss ich zittern, oder kann ich vielleicht feiern?" Denn am Ende der Saison treffen sich die Obleute der Referees, um über die Qualifikation für die kommende Saison zu beraten.
Die Schiedsrichter der Region schnitten hierbei sehr gut ab: Martin Prinzler (VfL Kaufering) erreichte einen hervorragenden Platz in der Landesliga und wird dort weiterhin Spiele leiten. Mit ihm in dieser Liga wird nächstes Jahr Florian Keppeler (FC 98 Auerbach/Stetten) aktiv sein, der nach seinem Aufstieg aus der Bezirksliga in die Bezirksoberliga den Sprung in die zweithöchste bayerische Liga geschafft hat und zudem nächstes Jahr in der B-Junioren Bundesliga als Assistent dabei sein darf.
In der Bezirksoberliga dünnt sich die südschwäbische Schiedsrichterriege durch das Karriereende von Obmann Jürgen Warnck (TSV Mittelneufnach) aus, sodass in der nächsten Saison lediglich Florian Wernz (SpVgg Langerringen) dort im Einsatz sein wird. Dafür gibt es wieder mehr Schiedsrichter in der Bezirksliga: Neben Martin Köbler (SSV Bobingen) und Martin Kiederle (TV Waal) wird Johanna Klamper (SpVgg Langenneufnach) dort pfeifen. Außerdem wird Klamper Spiele in der Damenregionalliga leiten. Ergänzt wird das Trio von Benno Verhaag (FC Jengen), Alexander Mayer (TSV Mindelheim) und den Aufsteigern aus der Kreisliga, Philipp Nuscheler (FSV Kirchdorf) und Manuel Baumgartner (SpVgg Langerringen).
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