Wörishofer Segler grüßen von der Tabellenspitze
Segelflugverein Bad Wörishofen fliegt am ersten Spieltag der Bundesliga auf Platz Eins
Bad Wörishofen Beim Start zur Segelflugbundesliga 2011 am Osterwochenende spielte Wettergott Petrus schon mal mit: Auf die Wörishofener Bundesligapiloten wartete sehr gutes Alpenflugwetter. Die hoch motivierte Mannschaft stand am Samstag auf dem gepflegten Segelfluggelände nördlich des Gewerbegebietes der Kurstadt am Start. Während die Flugschüler mit Fluglehrer Hans Mayer ihre ersten Übungsstarts absolvierten, war von der Thermik – dem „Motor der Segelflieger“ – noch nicht viel zu spüren. Auch der Segelflugwetterbericht sprach von eher mäßigen Bedingungen im Alpenvorland. Doch in den Mittagsstunden setzte die Thermik zögerlich ein und brachte die ersten brauchbaren Aufwinde.
Unverzüglich wurden die weißen „Vögel“ an den Windenstart gebracht und starteten nacheinander, um gegen Süden in die herrliche Bergwelt zu fliegen. Jetzt galt es, vorsichtig mit genügend Flughöhe in die Alpen zu kommen. Bereits südlich von Kaufbeuren waren Flughöhen von über 2500 Meter erreichbar. Damit war der Einstieg in die Alpen relativ einfach, denn die ersten Berge konnten damit über Grat angeflogen werden. Die Ammergauer Alpen zeigten sich gleich von ihrer besten Seite, denn mit Aufwinden von über vier Meter pro Sekunde, ging es auf weit über 3000 Meter hoch.
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