Gerry Wengert ist schnell und geschickt am Steuer
Es ist so etwas, wie der sportliche Elchtest: Gerry Wengert aus Türkheim fährt Auto-Slalom. Vor Kurzem startete er beim deutschen Junioren-Finale in Oschersleben.
Diese Familie hat sich dem Rennsport verschrieben. Wer Gerry Wengert (17) aus Türkheim kennenlernt, merkt bald, dass er „das Benzin im Blut“ hat. „Mein Bruder und ich fahren“, erzählt der Siebzehnjährige, „der Papa macht den Teamchef, Mama Marion das Grid-Girl.“ Und nicht nur das: Gerry und die Mama „schaffen den Reifenwechsel in 20 Minuten!“
Gerry Wengert fährt Auto – möglichst schnell, aber vor allem geschickt. Denn „seine“ Disziplin heißt Automobil-Slalom. Wenn man dabei ans Skifahren denkt, liegt man nicht falsch. Es geht um die Geschicklichkeit beim Durchfahren eines Parcours. Das Auto muss um die Pylonen, rot-weiß gestreifte Gummihütchen, herum gelenkt oder durch Tore hindurch gefahren werden. Und das möglichst schnell. Eine Pylone auszulassen oder umzufahren gibt Fehlerpunkte.
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