Kein Glück in Türkheim
Türkheim Nein, Türkheim scheint kein gutes Pflaster für die Volleyballtalente des VCO Bayern Kempfenhausen zu sein. Wie schon im März dieses Jahres unterlagen sie ihren Konkurrenten von den Volley Youngstars Friedrichshafen mit 1:3 nach Sätzen.
Dabei sah es zu Beginn ganz gut aus für das Team um den ehemaligen Türkheimer Aurel Grießhammer. Der 18-jährige Mittelblocker ist mittlerweile Kapitän der jungen Zweitligamannschaft, die zu Beginn einen starken Eindruck hinterließ. Die rund 90 Zuschauer sahen spektakuläre Ballwechsel, an deren Ende die beiden Mannschaften immer abwechselnd punkteten. Erst beim Stand von 15:11 für Kempfenhausen riss bei Friedrichshafen der Faden und Grießhammer und Co. konnten fast nach Belieben punkten. Dementsprechend deutlich ging der erste Satz mit 25:16 an den VCO.
Doch ähnlich wie in der vergangenen Saison kamen die Friedrichshafener zurück und dominierten den zweiten Satz. Zum einen machte Kempfenhausen zu viele leichtsinnige Fehler bei der Ballannahme, zum anderen waren die Angriffsbemühungen meist durchschaubar. Friedrichshafen dagegen, das drei aktuelle U19-Nationalspieler in seinen Reihen aufweisen konnte, machte die wichtigen Punkte - und die psychologisch wertvollen dazu. Sämtliche spektakuläre Ballwechsel gingen an die Volleyballer vom Bodensee. Lohn der Mühen war der 25:17-Satzgewinn und damit der Ausgleich nach Sätzen. "Ich weiß auch nicht, woran es liegt. Aber es zieht sich schon wie ein roter Faden durch die gesamte Saison, dass wir zwar gut anfangen, aber regelmäßig nachlassen", sagte Grießhammer.
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